Andrzej
Mochola
W postmodernistycznej
bibliotece,czyli
polowanie
na Gutenberga 05
Pytanie o zasadność
twierdzenia McLuhana postawili sobie również członkowie stowarzyszenia
noszącego imię odkrywcy druku (Gutenberg-Gesellschaft). Chociaż
nie udzielili oni wiążącej odpowiedzi, zwrócili jednak uwagę na
kilka istotnych dla dalszej dyskusji aspektów:
In der Betrachtung des Verhältnisses von
Buch und Internet ist Kulturpessimismus ebensowenig angebracht wie
naive Technikbegeisterung. Jedes Medium hat seine Stärken und Schwächen
und muß sich in der Konkurrenzsituation unter Funktionsaspekten
legitimieren und behaupten. Die Vorteile des Buches als eines optimalen
Lesemediums sind oft beschworen worden; sie werden von einem neuen
Medium wie dem Internet nicht aufgehoben, sondern sie treten vielmehr
noch deutlicher hervor. Wie übrigens auch seine Nachteile: Für manche
inzwischen vom Netz transportierte Information gilt, daß ihre Verbreitung
als Druckwerk schon bisher keine gute Lösung gewesen ist, - vermutlich
wird man in einigen Jahren es als absurd empfinden, in welchem Ausmaß
man einmal Telefon- und Adreßbücher oder auch Kataloge in Printform
produziert hat. Ähnliches gilt für wissenschaftliche Zeitschriften
oder aktuelle Fachinformation. Dort aber, wo sich die Alternative
Druck oder elektronische Verbreitung stellt, wird der Druck eine
neue Bedeutung gewinnen als eine Möglichkeit der Hervorhebung, der
Auszeichnung von Information: Allein schon die Tatsache, daß ein
Text im Zeitalter seiner elektronischen Verfügbarkeit in Buchform
erscheint, wird ihm besondere Aufmerksamkeit sichern und dem Medium
Buch eine schon verlorengeglaubte Aura zurückerobern.[14]
Technologiczne aspekty
zastąpienia gutenbergowskiej książki z pewnością są już wystarczająco
dopracowane, by przepowiednia McLuhana mogła się spełnić. Nasuwa
się jednak pytanie oczywiste i w tej dyskusji znaczące: czy ludzkość
ery postmodernizmu rzeczywiście gotowa jest na tak daleko idące
zmiany i czy taka piękna proteza się przyjmie?
Leipzig, Dezember 1999
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